Die Störfallverordnung, StFV


Betriebe mit chemischen Gefahrenpotenzialen

Betriebe mit chemischen Gefahrenpotenzialen

Der Grossbrand einer Chemielagerhalle bei Basel am 1. November 1986 weckte die Risikowahrnehmung zu Tätigkeiten, Lagerung und Transport von Gefahrstoffen. Das Ereignis war der Auslöser für die am 1. April 1991 in Kraft gesetzten Störfallverordnung.

Zu Beginn waren Betriebe ab bestimmten Mengen von gefährlichen Stoffen, Zubereitungen und Sonderabfällen, sowie Verkehrswege, auf denen gefährliche Güter transportiert werden und neue Rohrleitungen betroffen. Ende der 90er Jahre wurde der Geltungsbereich auf gentechnisch veränderte und pathogene Mikroorganismen ausgeweitet.

Der Folienvortrag und weitere Informationen stehen als PDF zur Verfügung:

  • [Folienvortrag als PDF]

  • The Control of Major Chemical Hazards in Switzerland in the framework of sustainable development - Liquefied Petroleum, Ammonia and Chlorine as Examples: [Paper]

  • Risk Analysis of Heating and Refrigeration Systems With Natural Working Fluids [Paper]

  • Risk Considerations in the Domains of Protections Against Major Accidents in Comparison with Risk Control for Nuclear Power Plants [Paper]

  • Risikoanalyse von Flüssiggas Tankanlagen: [Fallbeispiel]

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